Suchergebnisse für: zuchtperiode

Zuchtperiode

Die Mauser- und Zuchtperiode sind wichtig um eine gute Basis zu legen für die nächste Saison. Medizinisch gesehen sollte man ein Paar Sachen beachten.

Wenn die Mauser nicht benutzt ist um die Tauben ihren Schicksal zu überlassen, dagegen aber gerade dafür gesorgt wurde dass es den Tauben nicht an essentielle Baustoffen gefehlt hat, damit sie ein gutes Federkleid für die nächste Saison formen konnten, können wir unbesorgt die Zuchtperiode starten.

Während die Mauser wird viel von den Tauben gefragt. Es ist dann auch ganz besonders eine Periode worin der Widerstand der Tauben stark kann abnehmen.

Unterstützung des Widerstands in dieser Periode ist dann auch sehr wichtig. Wenn aus welcher Grund auch immer der Widerstand unnötig weit runtergegangen ist, zum Beispiel weil die Tauben hinzukommend eine One Eye Cold oder eine Salmonellen Infektion hatten, ist es vernünftig dem Kot rechtzeitig untersuchen zu lassen auf die Anwesenheit von Kokzidien und Würmer. Gab es noch keine Paratyphus Untersuchung, dann kann die noch beantragt werden wenn Sie Ihren Tierarzt den Kot untersuchen lassen.

Bevor die Zuchtperiode anfängt sollen die Tauben frei sein von die ’normalen‘ Krankheiten. Hiermit meine ich die Krankheiten die jeder sichselber respektierender Taubenzüchter vermeiden kann. Nämlich Trichomoniasis, hexamitiasis, kokzidiose und Wurminfektionen.

Liegt eine schwere Trichomoniasisinfektion vor dann sollte diese bereits bevor anfang der Zuchtperiode bekämpft werden. Mann sollte dann wohl sehr rechtzeitig damit anfangen um Einfluss auf der Fruchtbarkeit zuvor zu kommen. Man kann bei schwere Infektionen bevorzugt wählen aus zwei Tagen nacheinander eine Kapsel gegen den Gelben Knopf zu geben. Auf diese Art ist die Infektion veschwunden und haben die Tauben die richtige Menge an Medikament bekommen. Die Tauben müssen so nicht unnötig lange gekurt werden während das Risiko auf einer Restinfektion gering ist. Bei einer Trinkwasserkur oder Futterkur ist diese Garantie nicht zu bekommen. Sobald die schwere Infektion unter Kontrolle ist oder es geht nur die Rede von eine begrenzte Infektion reicht eine einmalige Gabe einer Gelbkapsel auf den Eiern.

Kokzidiose sollte auch bekämpft werden falls es eine schlimme Infektion betrifft. Das Gleiche gillt für Wurminfektionen. Wenn eine Wurminfektion festgestellt wurde im Herbst oder die Winterperiode ist es angemessen diese Infektion ganz entschieden Gründlich zu bekämpfen. Einerseits um die Jungtiere in ein sauberes Nest aufwachsen zu lassen, aber auch um während der Flugsaison gesichert zu sein von Würmer.

Sowohl Würmer als auch Kodzidien lassen sich von den meisten Desinfektionsmittel nicht töten. Diese Illusion muss man nicht haben. Nur für die Flamme und die heisse Luft eines Brenners haben diese Parasiten einen „tötlichen“ Respekt. Nur dies ist ausreichend. Nach einer Kokzidiosekur oder Wurmkur sollte man also immer brennen. Vergessen Sie dann auch nicht den Ziegelpfad usw. in richtung Schlag. Denn der Taubenzüchter könnte selber schon mal eine grosse Quelle der Wiederinfektion sein.

Wurmlarven sind dazu auch nicht mal empfindllich für die benutzte Wurmmittel. Deshalb wird empfohlen um nach etwas zehn Tage die Kur zu wiederhohlen. So wird die Wurminfektion am tüchtigsten vorgenommen.

In einer Periode von etwa einen Monat nach der Wurmkur dürfen keine Wurmeier mehr im Kot gefunden werden. Ist dies doch der Fall dann wirkt die Wurmkur nicht ausreichend und kann die Rede sein von Resistenz gegen das benutzte Wurmmittel. Im Falle einer schweren Wurminfektion sollte strategisch entwurmd werden. Wir können dann fast blindlings davon ausgehen dass die Umgebung derartig kontaminiert ist dass die Tauben sich auf ein neues Infizieren. In diese aussergewöhnliche Fälle kann es vernünftig sein die Tauben jeden Monat während einige Monate zu entwurmen.

Die Infektionen spielen keine grosse Rolle. Wass denn? Omega 3 Öl ist inzwischen nicht mehr aus der Zuchtperiode weg zu denken. Es gibt inzwischen so viele Studien dass dieser Öl eine wichtige Rolle spielt beim aufbau des Gehirns dass es in die Periode nach dem Anpaaren bis hin zum Eierlegen am besten täglich verabreicht wird. Während der Brut ist es nicht nötig. Dann reicht ein- bis zweimal in der Woche. Ab dem Schlüpfen bevorzuge ich eine Abwechslung zwischen Zuchtöl mit Omega-3 und Omega-Nucleovit. Der Omega-Nucleovit enthält neben Omega-3 auch Nucleotide die eine Rolle spielen beim Aufbau der Zellen. Der Körper kann diese Nucleotide auch selber machen aber das kostet reichlich Energie. Wenn der Körper diese Nucleotide schon angeboten bekommt bleibt extra Energie übrig um andere wichtige Aufgaben zu leisten. Das Resultat ist meistens ein besseres aufwachsen der Jungtauben.

Falls bei Kontrolle der Tauben sich eine (verborgene) Luftwege-erkrankung ergeben hat kann man statt eine Gelbkur auf Eier auch eine Kombinationskur geben, bestehend aus eine Gelbkur und eine Luftwegekur.

Während der Zuchtperiode empfehle ich zweimal der Woche Bony SGR zu geben.

Man kann auch wählen für das Basissystem.

Ich wünsche Ihnen eine gesunde Zuchtperiode!

Viel Erfolg!!

Über den Autor:

Dr. Peter Boskamp ist Tierarzt. Besuchen Sie seine Praxis. Die Fragen unserer geschätzten Besucher beantwortet Dr. Peter Boskamp kostenfrei in unserer Taubensprechstunde.

Veröffentlicht unter Taubensport | Verschlagwortet mit , , ,

Staphylokokken

Es gibt bestimmte Bakterien bei Tauben, die in der Vergangenheit wenig Aufmerksamkeit bekommen haben. Es wurde dann gesag , dass sie „facultativ pathogen“ sind. Das heisst, dass diese Bakterien Krankheiten und sogar Todesfaelle verursachen koennen, dies jedoch selten.

Hierzu gehoert die Bakterie „Streptokokkus Gallolyticus“. Diese Bakterie hat die Eigenschaft, eine ploetzliche Mortalitaet (Sterblichkeit) bei einer oder sogar mehreren Tieren zu verursachen. Oft sind es Weibchen auf dem Nest oder ein Jungtier, welches in Folge einer Infektion mit dieser Bakterie an einer Blutvergiftung stirbt. Nun, diese Bakterie ist bei Tauben ständig anwesend. Erst wenn der Infektionsdruck steigt kann diese Bakterie ihre schaedliche Wirkung zeigen und Krankheiten bis hin zum Todesfall verursachen. Inzwischen nehmen wir an, dass diese Bakterie auch für schlechte Flugleistungen verantwortlich gemacht werden kann.

Ich versuche es dann einfach zu erklären, indem ich sage, dass diese Tauben Probleme mit der Kehle haben, vergleichbar mit einer Streptokokken-Infektion bei uns Menschen. Diese Tauben trinken oft auch auffaellig viel.

Aber neben dieser Bakterie gibt es noch andere Bakterien, die unter bestimmten Umstaenden Probleme verursachen koennen. So gibt es die „Klebsiella“ und den „Proteus Stamm“, welche manchmal die Ursache für eine katastrophal verlaufende Zuchtperiode sein koennen. Die Jungtiere koennen dann reihenweise sterben, waehrend die Elterntiere keine Symptome zeigen.

An dieser Stelle moechte ich noch auf eine andere Bakterie aufmerksam machen. In letzter Zeit suchen wir nach dieser auch intensiver. Und manchmal ist sie sogar schwer nachweisbar. Oft stossen wir darauf, obwohl die Tauben keine Krankheitserscheinungen haben.

Aber manchmal kommt ein Taubenliebhaber mit spezifischen Beschwerden:Tauben, die wenig trainieren und dann schnell mit offenem Schnabel wieder auf dem Dach sitzen obwohl die Temperaturen nicht so hoch sind. Dieses Problem kann viele Ursachen haben. Aber es kommt vor, dass keine Ursache zu finden ist. Jedoch wird ausschliesslich diese Bakterie in den Luftwegen und den Lungen gefunden.

Von welcher Bakterie ist nun die Rede?

Von Staphylokokken (aureus).

Diese Bakterie ist ein richtiger Dreckskerl. Oft verursacht sie Entzuendungen mit Eiter. Oft nur ganz kleine. Aber dieser Eiter ist die Ursache dafuer, dass die eingesetzten Medikamente zwar wirken, aber dass die Leistungen und die Kondition schnell wieder nachlassen. Die Ursache muss gesucht werden, um die Bakterie auszurotten.

Um die Bedeutung zu verdeutlichen, habe ich sie auf die gleiche Stufe mit den Salmonellen gestellt. Auch diese Bakterie laesst sich schlecht ausrotten und schlummert staendig im Hintergrund.

Muessen wir jetzt alle in Panik geraten? Ueberhaupt nicht. Aber wenn Sie Tauben haben, die den Anschein erwecken Luftwege-Probleme zu haben , und bei Untersuchungen keine Trichomonaden oder aenliches festzustellen ist und sie trotz einer Luftwege behandlung schnell wieder Symptome zeigen, denken Sie dann an Staphylokokken. In diese Faellen muessen zunaechst andere mögliche Ursachen wie Paratyphus, Herpes und Mycoplasma ausgeschlossen werden und eine bakteriologische Untersuchung gezielt nach dieser Bakterie gemacht werden.

Wird diese Bakterie gefunden, dann koennte das die Ursache hartnaeckiger Probleme sein.

Aber passen Sie auf: Wenn es keine Probleme mit den Tauben gibt und bei einer Untersuchung wird diese Bakterie nachgewiesen dann ist es gut, dies im Hinterkopf zu behalten. Aber panisches Kuren muss dann vermieden werden. Trotzdem ist es wichtig dafuer zu sorgen, dass der natürliche Wiederstand der Tauben so ausgeprägt wie moeglich bleibt, damit diese Staphylokokkenkeine Chance bekommt.

Weiterlesen

Veröffentlicht unter Taubensport | Verschlagwortet mit ,

Paratyphus

Einleitung Paratyphus ist eine bakterielle Krankheit, der wir im Lauf der Jahre im Nachrichtenmagazin schon die nötige Beachtung geschenkt haben. In der alltäglichen Praxis scheinen jedoch immer noch viele Fragen über diese Krankheit zu bestehen.

Grund genug, in diesem Nachrichtenmagazin dieser Krankheit nochmals Beachtung zu schenken.

Der Herbst ist eine wichtige Jahreszeit, um für die neue Saison eine gute Basis zu schaffen.

Neben der Selektion unter Tauben und Kontrolle von Mistproben auf Würmer und Coccidiose ist es vernünftig, zur Kontrolle einer möglichen Ansteckung mit Trichomoniasis einige Kehlausstriche machen zu lassen. Der Herbst ist aber vor allem auch die Zeit im Jahr, um festzustellen, ob die Tauben latente (verborgene) Ansteckungen mit Salmonella haben.

Besonders in dieser Periode kann diese Krankheit am besten nachgewiesen werden. Denn die Tiere sind durch den Angriff der Mauserung auf die Abwehr anfälliger für Infektionen. Außerdem werden in dieser Jahreszeit keine „Desinfektionskuren“ verabreicht, wodurch die Paratyphusbakterie auch wieder mehr Chancen hat, sich zu erholen.

Die Möglichkeit, die Bakterie dann in einer Mistprobe nachzuweisen, wird größer. Die Krankheitssymptome Bevor wir auf präventive Kontrollen eingehen, besprechen wir die Krankheit etwas ausführlicher. Paratyphus kann sich immerhin auf vielfältige Arten äußern. Der klinische Ausbruch der Krankheit ist bestimmt ein Grund sich zu ärgern, die subklinische oder latente (verborgene) Form ist noch ärgerlicher. In diesen Fällen kann man wenig an den Tauben feststellen.

Man merkt nur, daß die Leistungen nicht zufriedenstellend ausfallen. Mittelmäßige Leistungen sind diesen Tauben noch möglich, aber Hochleistungen kommen nicht mehr vor. Es geht um Tauben, denen es nicht besonders gut geht. Die Federn sind ein bißchen matt. Die Tiere sind oft weniger lebhaft. Es kann vorkommen, daß sie weniger Flaum produzieren und schlechter fliegen.

Kurz und gut: diese Symptome können bei mehreren Krankheiten auftauchen.

Man merkt, daß die Tauben nicht in Ordnung sind.

Könnte man mit einmaliger Mistprobe die Diagnose mit Sicherheit stellen, wäre es nicht so eine ärgerliche Krankheit. Leider aber ist die Bakterie nicht immer im Mist nachzuweisen. Es findet nicht immer Ausscheidung der Bakterie statt. Darum empfehlen wir, den Mist von fünf Tagen zu bewahren. Die Chance, die Bakterie auf diese Art nachzuweisen, wird dadurch größer.

Wird die Bakterie in der Mistprobe nachgewiesen, ist dies der Beweis für die Anwesenheit der Infektion. Aber im Fall eines negativen Untersuchungsresultats, wenn die Bakterie nicht nachzuweisen ist, kann man nicht 100 davon ausgehen, daß keine Paratyphus-Infektion stattgefunden hat.

Wenn öfter Mistproben untersucht werden, wobei keine Bakterien nachgewiesen werden, wird die Möglichkeit, daß der Taubenbestand wirklich frei von Paratyphus ist, immer größer. Bei der subklinischen Form von Paratyphus haben sich die Tauben mit der Bakterie angesteckt und befindet sich in der Taube ein Infektionsherd, wovon die Tauben außer den genannten keine oder wenige Beschwerden haben.

Wenn die Abwehr der Tauben nun verschlechtert, kann plötzlich eine sichtbare Paratyphus-Infektion auftreten, die sogenannte klinische Form. In diesem Fall nehmen die Tauben die Infektion über den Schnabel auf, wonach die Infektion im Darm beginnt. Große Teile des Darms können dann angesteckt werden.

Bei mangelnder Abwehr oder hohem Infektionsdruck kann die Bakterie über die Lymphbahnen in innere Organe gelangen. Dies verläuft parallel zu einer Sepsis (Blutvergiftung) und spezifischen Organangriffen. Abhängig vom Ort der Infektionsherde bekommt man mit unterschiedlichen Erscheinungsformen zu tun. So kennt man die Darmform, die Organform (Leber, Lungen, Testikel, Eileiter), die Gelenkform und die Gehirnform.

Weiterlesen

Veröffentlicht unter Taubensport | Verschlagwortet mit , , ,

Paramyxovirus im Detail

Die Krankheit wird bei Tauben verursacht durch den Paramyxovirus Serotyp 1. Dies betrifft eine Variante des NCD Virus das bei Hühner die Pseudovogelgrippe verursacht. Die Krankheit machte sich in den Niederlanden und Belgien um 1983 zum ersten Mal massal bemerkbar. Typisch waren in den ersten Jahren der wässrige Kot und die ernsthaften neurologischen Symptome. Inzwischen unterscheidet man agressive und weniger agressive Stämme, die noch neurologsichen Symptome verusachen können oder nicht.

Gerade das Vorkommen von weniger virulente Stämme macht das die Symptome oft nicht mehr richtig Spezifisch sind und die richtige Diagnose deswegen manchmal verfehlt wird. Obwohl die Tauben die an Wettflügen teilnehmen verpflichtet geimpft werden müssen, lässt der Virus sich nur sehr schwer zurückdrängen. Man darf dann auch sagen dass der Virus festen Fuss gefasst hat in Europa, sozusagen enzoötisch ist.

Paramyxovirusinfektionen erscheinen vorallem im Herbst, von August/September bis November. Die Inkubationszeit (d.h. die Zeit Zwischen der Infizierung und das Vorkommen der ersten Krankheitserscheinungen.) ist abhängig von der Kraft des Virusses und kann variieren zwischen drei Tage und fünf Wochen. In den Anfangswochen waren die ersten Erscheinungen oft schon sichtbar innerhalb eine Woche bis zehn Tagen. Die Tauben können die Krankheit also schon länger bei sich Tragen ohne dass der Züchter davon wissen kann.

Die Tauben können infiziert werden durch Kontakt mit kranke Tauben oder durch Inhalation vom Virus. Aber auch die Aufnahme von verseuchte Körner oder trinken aus verseuchte Tränken kann der Grund sein für aufnahme des Virusses. Auf nicht geimpfte Schlägen erkranken meistens alle Tauben wobei die Mortalität schwanken kann doch heutzutage meisten um die 5% liegt. Das Sterben als Folge einer Paramyxoinfektion sehen wir oft bei Nestjungen.

Im Falle der klassischen Erscheinungen bei einem Paramyxo Ausbruch kann das Sterben auch vorkommen weil die Tiere nicht mehr trinken oder essen durch den neurologischen Symptome.

Klinische Erscheinungen

Traditionell verursacht der Paramyxovirus also vor allem Schäden im Gehirn und in den Nieren. In den Nieren ist dann die Sprache von einer interstitielle Nefritis wodurch die Nieren nicht mehr genügend Flüssigkeit resorbieren können und der Kot sehr wässrig wird. Dies hat also nichts mit Darmprobleme zu tun. Den Feuchtigkeitsverlust zu Folge werden die Tauben extrem viel Trinken und entsteht eine sogenannte Poly-Urie Poly-Dypsie (Pu/Pd). Die Wasseraufnahme kann sogar zunehmen bis 2-3 Mal die normale Menge.

Dieser wässrige Kot kann bis zu zwei Monate dauern. Allmählig wird der Kot dann wieder fester. Bei einem Teil der erkrankten Tiere jedoch gehen die Beschwerden nicht mehr weg.

Es gibt also einen deutlichen Unterschied im Kot bei Durchfall und bei Pu/Pd. Im letzten Falle ist der Kot fast normal geformt aber dann liegt eine kleine Pfütze um den Kot.

Die Tauben können solange sie gut essen können längere Zeit in guter Kondition bleiben.

Im Moment dass die Tieren der Gehirnschäden zufolge nicht mehr essen können (Drehköpfe und Tremor des Kopfes; schiefer Kopf) geht die Kondition rasch zurück. Wenn der Gehirnschaden führt zu Lähmungen an Pfoten und Flügel ist Heilung ausgeschlossen.

Die leichteren Gehirnerscheinungen verschwinden auf der dauer. Trotzdem können bei Stress noch einen leichten Schiefstand des Kopfes und Tremor auffallen.

Weiterlesen

Veröffentlicht unter Taubensport | Verschlagwortet mit , , , ,